Viele PC-Nutzer sind Gewohnheitstiere. So fällt der Wechsel des Betriebssystems beispielsweise alles andere als leicht. Um Windows-Usern in Sachen Linux etwas auf die Sprünge zu helfen, versuchen manche Distributionen, sich in Sachen Bedienung so nah wie möglich am OS aus Redmond zu halten. Ein Beispiel hierfür ist Zorin OS. So hat das Betriebssystem bereits Google Chrome als Browser sowie einen Mediaplayer, Mailclient, Multi-Messenger und einer Software zur Bildbearbeitung an Bord.
In der Windows-Registry finden sich alle wichtigen Einstellungen und Parameter des Betriebssystems sowie der installierten Programme. Doch mit Bordmitteln fällt die Arbeit mit den zahlreichen Einträgen nicht unbedingt leicht. Aus diesem Grund bietet sich das kostene Tool "Total Registry" an. Es erlaubt unter anderem das schnellere Auffinden von Einträgen. Dabei lassen sich mit dem Werkzeug die Einträge nach einzelnen Spalten sortieren. Sollten Sie besonders oft Anpassungen in der Registry durchführen, können Sie Total Registry sogar als neuen Standard definieren.
Längst beschränken sich IT-Profis nicht mehr nur auf ein Betriebssystem, sondern nutzen beispielsweise Linux und Windows parallel. Um hier für eine bessere Kompatibilität der Admins-Tools zu sorgen, bietet sich ein Blick auf Cygwin an. Das Tool macht Linux-Werkzeuge unter Windows lauffähig und erlaubt es beispielsweise, einen SSH-Server unter dem proprietären Betriebssystem zu betreiben. Ferner lassen sich mit verschiedenen Skripten dank Cygwin Probleme nicht nur unter Linux, sondern auch unter Windows beheben.
Nach dem Installieren von Windows 11 befindet sich allerlei Bloatware auf dem System, von der Microsoft der Meinung ist, die Nutzer könnten diese hilfreich finden. Oft ist dem aber nicht so. Um unerwünschte Zusatzsoftware einfach zu entfernen, bietet sich die Freeware "Windows 11 Debloater" an. Das Tool arbeitet PowerShell-basiert und ermöglicht das Zusammenstellen der gewünschten Aktionen per Mausklick in einer übersichtlichen Oberfläche.