Sicherheit

Mit Mikrosegmentierung Sicherheitsrisiken minimieren

Netzwerksegmentierung dient der Abwehr von Schadsoftware, die sich nach der Infiltration des Netzwerks seitlich darin ausbreitet. Die Mikrosegmentierung untergliedert noch granularer, sodass zwischen einzelnen Unterbereichen des Netzwerks der Zugang beschränkt ist. Werden diese beiden Methoden miteinander kombiniert, lässt sich die Cybersicherheit eines Unternehmens merklich verbessern und Sicherheitsrisiken reduzieren.

Ransomware-Gruppen machen PR in eigener Sache

Dass sich Cyberkriminalität laufend professionalisiert, ist nichts Neues. Dazu gehören aber nicht nur Arbeitsteilung, Recruiting im Darknet und benutzerfreundliche Malware-Baukästen. Um sich von der Konkurrenz abzusetzen – und die eigenen Leistungen angemessen gewürdigt zu wissen – gehört für die Kriminellen offenbar immer mehr auch die entsprechende Medienarbeit dazu.

Collaboration-Tools: Schutz vor Social-Engineering-Angriffen

Cyberkriminelle haben beliebte Collaboration-Umgebungen wie Teams oder Slack für sich entdeckt. Eine weltweite Umfrage zeigt, dass die Komplexität der Absicherung von IT-Umgebungen durch die Beliebtheit von Teams, Slack und Co. gestiegen ist. In einem kostenfreien E-Book zeigen Experten von Mimecast auf, wo die größten Gefahren lauern.

Nervige Passwortvorgaben am Pranger

Aus Fehlern anderer lässt sich am besten lernen. Sowohl zum Schmunzeln als auch als warnendes Beispiel für Admins kann die Webseite "dumbpasswortrules.com" herhalten. Hier werden von der Community gefundene Negativbeispiele diverser Webseiten mit allzu nervigen Passwortregeln zur Schau gestellt. Auch Vertreter deutscher Unternehmen geben sich in der langen Liste die Ehre.

Samsung härtet seine Galaxy-Smartphones

Samsung hat im Betriebssystem One UI 6 einen neuen Schutzmechanismus für seine Galaxy-Smartphone Modelle integriert. Der sogenannte "Auto Blocker" soll die Installation unbekannter Apps verhindern. Außerdem prüft das Sicherheitstool die Geräte auf Malware und kann verhindern, dass über ein USB-Kabel keine schädlichen Befehle an das Device gesendet werden.